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Die fünf Freiheiten des Menschen
1. Sehen und Hören was wirklich ist, nicht, was sein sollte.
2. Sagen, was ich denke, nicht, was ich denken sollte.
3. Fühlen, was ich wirklich fühle, nicht , was ich fühlen sollte.
4.
Fordern, was ich möchte, nicht immer auf Erlaubnis warten.
5. Risiken eingehen, ohne mich immer erst abzusichern.
(Virginia Satir)
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Der Warner
Wenn Leute dir sagen:
„Kümmere dich nicht so viel um dich selbst!“
dann sieh dir die Leute an,
die dir das sagen:
An ihnen kannst du erkennen,
wie das ist, wenn einer sich nicht genug
um
sich selbst gekümmert hat.
(Erich Fried)
Wissen können wir von anderen lernen, Weisheit müssen wir uns selber lehren.
(Axel Munthe)
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Ein Geist, der sich nicht verändert, ist wie eine Muschel, die sich nicht öffnet.
(Ursula LeGuin)
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Solange die Leute über dich reden, kannst du davon ausgehen, dass sie dein Leben spannender finden als ihr eigenes.
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Der einzig wahre Beweis für das Können ist das Tun.
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Das Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen.
(Mc. Namara)
Leben heisst für mich, mehr Träume in meiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann.
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Träume nicht dein Leben – Lebe deinen Traum!
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Der Tag ist 24 Stunden lang, aber unterschiedlich breit.
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Sich nicht zu entscheiden ist auch eine Entscheidung.
(Tiphereth)
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Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
(Seneca)
Sage nicht „Fang an!“, sondern „Mach mit!“, wenn du etwas erledigt haben willst.
(Robert Baden Powell)
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Ein Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen:
In der ersten erscheint es lächerlich,
in der zweiten wird es bekämpft,
in der dritten gilt es als selbstverständlich.
(Arthur Schopenhauer)
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Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.
(Mark Twain)
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Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,
fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.
(Chinesische Weisheit)
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Pass auf, wofür du dich stark machst, du könntest es kriegen.
Lebenskünstler verstehen es, um Dinge gebeten zu werden, die sie gerne machen.
(Robert Lembke)
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Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken,
den lieben sie.
Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
(Aldous Huxley)
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Man sollte nicht auf Selbstverwirklichung hoffen,
sondern Hoffnung selbst verwirklichen.
(Gerd Uhlenbruck)
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Gute Erfahrungen stärken einen und schlechte Erfahrungen ermöglichen die persönliche Weiterentwicklung - wenn man sie nutzt.
Sicherheit erreicht man nicht,
indem man Zäune errichtet,
sondern indem man Tore öffnet.
Wer anderen die Schuld gibt, gibt ihnen die Macht.
(Wayne Dyer)
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Wer voll im Leben steht, steht auch öfter mal voll daneben.
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Glück ist nicht, das zu bekommen, was ich will, sondern das zu wollen, was ich bekomme.
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Arbeite, als würdest du kein Geld brauchen.
Liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt.
Tanze, als würde keiner hinschauen.
Singe, als würde keiner zuhören.
Lebe, als wäre das Paradies auf der Erde.
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B evor
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N euorientierung
D rängt
E rfahre
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Die meisten, wenn sie dich um Rat fragen, sind gewöhnlich schon entschlossen, zu tun, was ihnen gefällt. (Adolph von Kniggge)
Dankbarkeit
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben.
Sie haben meine Fantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich
danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben.
Sie haben meinen Trotz geschürt.
Ich danke allen, die mich verlassen
haben.
Sie gaben mir Raum für Neues.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Vor allem danke ich all denen, die mich lieben, so wie ich bin.
Sie geben mir die
Kraft zum Leben!
(Paolo Coelho)
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Arbeite, als würdest du kein Geld brauchen.
Liebe, als hätte dich noch nie jemand verletzt.
Tanze, als würde keiner hinschauen.
Singe, als würde keiner zuhören.
Lebe, als wäre das Paradies auf der Erde.
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Es ist das Wichtigste, was wir im Leben lernen können: Das eigene Wesen zu finden und ihm treu zu bleiben.
(Eugen Drewermann)
Unsere Angst
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind.
Unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die
uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich großartig, talentiert, fantastisch zu nennen?
Aber wer bist du, dich nicht so zu nennen?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten
dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, dass andere sich um dich herum nicht sicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt zu leuchten, wie es Kinder tun.
Wir sind geboren worden,
um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die
Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere. (Nelson Mandela bei der Antrittsrede 1994 als Staatspräsident von Südafrika)
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Was jeder entwickeln soll, ist Achtsamkeit, Unterscheidungsvermögen, Flexibilität, Selbstvertrauen, Selbstwert, Respekt, Verantwortungsgefühl, Lebensfreude, Mitgefühl, Seinstärke, Geduld, Demut und Reife.
(Vihanga)
Manche Menschen sehen die Dinge wie sie sind und fragen: „Warum?“
Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat und frage: „Warum nicht?“
(Geroge Bernhard Shaw)
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Mut ist die Kraft, das Vertraute loszulassen.
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Ohne Risiko kein Wachstum.
(John G. Bennett)
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Mut heißt nicht, keine Angst zu haben,
sondern trotz Angst etwas zu wagen.
(Osho)
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Wenn ich die gute Fee beeinflussen könnte, die bei der Taufe aller Kinder Parte steht, dann würde ich sie bitten, jedem Kind der Welt ein so nachhaltiges Gefühl für Wunder zu schenken, dass es das ganze Leben anhält.
(Rachel Carson)
Du kannst nur das tun,
was du glaubst, tun zu können.
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Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, dass man neue Landschaften sucht,
sondern dass man die Welt mit neuen Augen sieht.
(Marcel Proust)
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Strebe nie danach, frei von etwas zu sein,
sondern immer nur frei für etwas.
(Osho)
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Wenn jemand Müll bei Ihnen ablädt, haben Sie vorher einen Container hingestellt!
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Frieden ist ein Schmetterling, der sich immer unserem Griff entzieht, wenn man ihn jagt - der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir ganz still dasitzen.
(Nathaniel Hawthorne)